Freitag, September 08, 2006

Herbstwanderung Brüsti


Gestern hatten wir ausgesprochenes Glück: wir haben noch eine Fähre (Seilbahn) von Attinghausen auf die Brüsti erwischt. Somit konnten wir auf 1600 Meter Höhe übernachten.

Glück und Pech liegen oft nahe beieinander, so auch bei uns: Die ganze Nacht tobte heftiger Wind und Regen. Am Morgen hat es zwar aufgehört zu regnen, dafür ist die Sichtweite infolge Nebels meist unter 200 Meter.

Ein idealer Zeitpunkt um Abschied von den Bergen zu nehmen. Es lohnt sich übrigens den Blog auch morgen noch zu besuchen, es folgen noch die Helgen. Fortsetzung folgt ...


2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hoi Papi, schön dass dSunne Euch fasch bes am Schluss begleitet het. Dini Bloggs send emmer weder interessant zlese. Liebs Grüessli, Nicole

Unknown hat gesagt…

... und morn goht's wyter. Mer starte dört wo mer uufghört händ :-)
Liebi Griessli, Papi