

Nach den sommerlichen Temperaturen bis gegen Ende Oktober ist die Kälte, die nun mal zur Basler Herbstmesse gehört, zurück gekommen. Temperaturen knapp über Null Grad Celsius aber äusserst schönes Wetter, das ist es was die Messe eben auch ausmacht.
Am Morgen die Gärten rund um die Schlösser von Versaille besucht. Eine imposante Anlage, benötigt aber auch fünfzig Gärtner zu deren Unterhalt.
Danach Weiterfahrt zum Künstler Viertel, dem Montmartre. Für mich persönlich ist dies der schönste und am meisten beeindruckende Teil von Paris. Auch heute gibt es noch jede Menge kleinerer und grösserer Künstler.
Am Abend vor dem Essen eines der höchsten Gebäude, das Montparnas56 besucht. 56 Stockwerke mit dem Lift, drei zu Fuss ergibt total etwas über zweihundert Meter Höhe. Zum Glück hatte sich der seit zwei Tagen anhaltende Nebel aufgelöst, wir hatten wunderbare Sicht. Zum Abschluss natürlich wie immer ein obligates französisches Nachtessen.
Gestern war Reisetag, wir sind am Abend noch ganz kurz Richtung Eiffelturm gelaufen um das Licht Spektakel anzusehen. Kurz darauf hat es geregnet und gestürmt.
Heute ist eine Tour de Paris angesagt. Mit dem Car an wichtigen historischen Plätzen vorbei gefahren. Unser holländische Guide, Agathe, führt uns aber auch zu Fuss durch interessante Hinterhöfe und hat beim Erklären viel Sinn für Humor.
Der Ausflug zu Fuss zum Le Grand Louvre und shoppen in den Galeries Lafayette waren etwas ganz Spezielles.
Am Abend ein typisch französisches Abendessen in einem "Keller" eingenommen. Anschliessend Bootsfahrt auf der Seine by Night.
Start: Trüebsee (1760 m)
Ziel: Melchsee-Frutt (1900 m)
Distanz: 15 km
Leistung: 20 km
max. Höhe: 2200 m
Am Morgen mit der Seilbahn zum heutigen Startplatz, dem Trüebsee auf 1760 m. Dann zu Fuss auf den Jochpass und runter zum Engstlensee auf 1850 m.
Anschliessend noch weiter runter bis 1810 m bevor es dann mit Ankauf auf einem gut ausgebauten Bergweg auf die Tannenalp auf 1970 m geht.
Zum Schluss dann weiter zum Routenziel Melchsee-Frutt auf geraden 1900 m. Nun ist die diesjährige Route endgültig beendet und wir sind auf dem Heimweg.
Start: Brüsti (1530 m)
Ziel: Engelberg (1040 m)
Distanz: 21 km
Leistung: 32 km
max. Höhe: 2298 m
... Es geht mit einem Warm-up weiter: Mit Bus, Bahn, Postauto und Seilbahn sind wir wieder an den Zielort vom letzten Freitag gefahren. Im Gegensatz zu Brugg sieht das Wetter hier auf der Brüsti nicht sehr verlockend aus. Trotzdem nehmen wir den Weg zum Surenenpass in Angriff. Gleich zu Beginn steiler Anstieg der Waldnacht entlang auf den Surenenpass (2298 m).
Gestern hatten wir ausgesprochenes Glück: wir haben noch eine Fähre (Seilbahn) von Attinghausen auf die Brüsti erwischt. Somit konnten wir auf 1600 Meter Höhe übernachten.
Glück und Pech liegen oft nahe beieinander, so auch bei uns: Die ganze Nacht tobte heftiger Wind und Regen. Am Morgen hat es zwar aufgehört zu regnen, dafür ist die Sichtweite infolge Nebels meist unter 200 Meter.
Start: Klausenpass (1950 m)
Ziel: Altdorf / Attinghausen
Distanz: 17 km
Leistung: 20 km
max. Höhe: 1860 m
Das Klausenpasshotel ist übrigens ganz speziell: es ist schief wie der Schiefe Turm von Pisa, nur nicht so stark, siehe Klausenpasshoehe, dies verleiht einem beim Essen und Schlafen ein ganz besonderes Feeling.
Nach dem Morgenessen auf dem Schächentaler Höhenweg bei konstanten siebzehn- bis achtzehnhundert Metern über Alpweiden und lockere Wäldchen nach Ruegig gewandert.
Mangels Übernachtungsmöglichkeiten auf dem Berg mit der Seilbahn und Postauto nach Attinghausen gefahren.
Nun auf der Suche nach einem Hotel, entweder in Altdorf oder in Attinghausen.
(Lori, how's babel fish working for you :-) ?)
Start: Linthal (660 m)
Ziel: Klausenpass (1950 m)
Distanz: 13 km
Leistung: 16 km
max. Höhe: 2120 m
Am Morgen mit dem Postauto bis Kantonsgrenze, von dort zu Fuss weiter über den gesamten Urnerboden bis Dorf Urnerboden. Mit der Seilbahn zum Fisetenpass (2030 m, ja, unsere Oberschenkelmuskulatur braucht etwas Erholung) dann wieder zu Fuss über den Clariden Höhenweg zur Gemsfairhütte (1930 m) und weiter bei mehrfachem auf und ab bis Klausenpass.
Übernachtung auf knapp zweitausend Meter in einem Nostalgie Zimmer im Hotel Klausenpasshöhe :-)
Etwas zu den Strecken: Distanz bedeutet gelaufene Distanz, wenn alles auf derselben Höhe wäre. Durch das auf und ab ergeben sich aber längere Strecken. Dabei wird pro hundert gestiegene Meter ein Kilometer addiert, das ist dann die Leistung.
Start: Obererbs (1650 m)
Ziel: Linthal (660 m)
Distanz: 19 km
Leistung: 25 km
max. Höhe: 2260 m
Nach den gestrigen Strapazen heute etwas lockerer. Zuerst ein ausgiebiges Morgenessen in Elm, grad neben dem Haus von Vreni Schneider. Dann mit dem Postauto nach Obererbs.
Von da an dann zu Fuss auf den Erbsstock (2160 m) runter zur Wichlenmatt (2050 m) und schliesslich auf den Richetlipass (2160 m).
Nach dem Mittag mit Essen aus dem Rucksack extrem steil runter - Schwierigkeitsgrad überhängende Geröllhalde - zu einem Hof und von dort eher gemächlich runter zum Tagesziel.
Die Routen der beiden letzten Tage sind auf der Wanderkarte als schwierig eingestuft - jetzt wissen wir auch Warum ;-)
Übrigens: Kommentare sind erwünscht. Einfach "Comment" am Ende eines Tageseintrages anklicken.
Start: Flims (950 m)
Ziel: Niederen (1480 m)
Distanz: 18 km
Leistung: 34 km
max. Höhe: 2620 m
Eigentlich wollten wir mit einer kurzen Route beginnen. Vier bis fünf Stunden war angegeben, daraus wurden Acht! Nein wir sind nicht so langsam, die Zeiten wurden unterwegs laufend angepasst, am Ende waren es auch acht. So viel zu Wegweisern.
Wir starteten also in Flims, nahmen in der Segnas Hütte das Mittagessen ein, erklommen den Pass di Segnas und landeten in einer Berghütte auf rund 1500 m. Elm haben wir nicht erreicht aber wo es uns morgen hin schlägt wissen wir ja auch noch nicht.
Die Familie Mozart reiste im Jahr 1766 durch die Schweiz. Anlässlich des 250. Geburtstages des grossen Musikers und Komponisten Wolfgang Amadé Mozart wurde die Route dieses historischen Wegs durch die sehr engagierte Musikerin Christina Kunz erforscht und heute offiziell eröffnet.
Der Weg führt von Genf über Bern, Aarburg und Zürich nach Schaffhausen. Sicher eine meiner nächsten Wanderrouten.
There is an interesting photo exhibition in this nice museum. Almost all of the pictures shows humans: men at work, posing women, playing children, but also portraits, a couple at their marriage and many more. It reflects the different view of the various artists in a beautiful way.
Why is this blog written in English? Well, the excellent guide who explained us the history behind the pictures not only knows a lot about the photographers, she also is a classmate of mine in our English class.
Thank you, Nicoletta, for the well made presentation. See you soon in the classroom.
Dass sich Monika überreden liess mitzukommen hat mich besonders gefreut.
Die Musik hätte aus meiner Sicht besser und vielfältiger sein können, sie kam nicht an den Event von 2005 heran. Die Love Mobiles waren wie immer phantastisch.
Wir treffen uns wieder in einem Jahr.
Um zwei Uhr Halbzeit mit Nachtessen (oder ist es schon Morgenessen?) vom Grill. Um drei Uhr weiter zur Rigi Kulm. Unterwegs trafen wir noch weitere "Verrückte". Belohnt wurden wir mit einem herrlichen Sonnenaufgangs den wir um 05:45 bewundern.